Bei Pinuts ist es wie in einem kreativen Labor – ich kann meine Ideen frei entfalten und Gestalt annehmen lassen. Die Mischung aus Teamgeist, spannenden Projekten und der Freiheit, eigene Ansätze auszuprobieren, macht die Arbeit hier einzigartig. Alle arbeiten auf Augenhöhe miteinander, ohne Ellbogen und Profilieren, wie man es in anderen Agenturen oft erlebt. Und das Beste daran? Wir haben natürlich auch diese tollen Obstkörbe ;-).

Frisch vom Coding Bootcamp bin ich direkt bei Pinuts gelandet und ich hätte es nicht besser treffen können. Die Kollegen sind allesamt aufgeschlossen und nach mehr als 6 Monaten rollt noch immer niemand mit den Augen, wenn ich meine unzähligen Fragen stelle - das Mentorship ist einfach großartig! Es ist auch toll, schnell Verantwortung übernehmen zu können und in einem Unternehmen zu arbeiten, das nicht nur langlebig ist, sondern auch voller Expertise und Know-how steckt. Mit anderen Worten: tolle Kollegen, interessante Aufgaben, moderne Technologien, Expertise und stetige Weiterentwicklung - was will man mehr?

Warum ich schon so lange bei Pinuts arbeite, ist zwar simpel, aber in der Arbeitswelt schwer zu finden: Alle Mitnüsse agieren hier familiär auf Augenhöhe. Engagement und Ideen sind willkommen, statt unter den Tisch gefegt zu werden, weil man selbst nicht drauf gekommen ist oder anderweitig um seine Reputation fürchtet. Das habe ich auch schon ganz anders erleben müssen. Pinuts ist eine a*******freie Zone. Und deshalb gefällt’s mir hier.

Machen ist wie wollen - nur krasser! Bei Pinuts geht es darum, Themen in die Hand zu nehmen und voranzutreiben. Dafür wird mir der nötige Freiraum gelassen und ich kann meine eigenen Ideen einbringen. Dass die Zusammenarbeit im Team zusätzlich noch Spaß macht, ist eigentlich zu schön um wahr zu sein.

Bei Pinuts kann ich Arbeitszeit und Arbeitsort flexibel gestalten. So wird der Job von einem Taktgeber zu einem aufrichtigen Begleiter im Leben und kann immer wieder individuell an unsere Bedürfnisse als Familie angepasst werden, z.B. für eine vorübergehende Reduzierung der Arbeitszeit oder eine längere Workation im Süden. Diese Freiheit schätze ich mehr als alle anderen Benefits.

Bei Pinuts geht es sehr familiär zu, Work-Life-Balance und eigenständiges Arbeiten wird groß geschrieben und durch die flachen Hierarchien können hier eigene Vorstellungen und Ideen realisiert werden.

Pinuts war der perfekte Einstieg für mich als Full Stack Developerin: Die Projekte sind vielseitig und spannend und ich kann mich gezielt weiterentwickeln und Verantwortung übernehmen. Auch die Kolleg:innen sind einfach toll –  hilfsbereit, kompetent und jederzeit offen für konstruktiven Austausch. Und nicht zuletzt schätze ich, dass wir Arbeitsort und -zeit flexibel gestalten können. Alles in allem ein Arbeitsplatz, den ich nur weiterempfehlen kann!

Es gab mal ein Team-Event, da sollten wir gemeinsam einen kleinen Kurzfilm drehen. Vor lauter Spaß und Gequatsche wurde er nie fertig gestellt. Es war aber trotzdem ein lustiges Event. Das zeigt die Team-Mentalität bei Pinuts. Wenn die Gelegenheit sinnvoll erscheint es anders zu machen, dann machen wir es eben anders. Ich glaube das macht unser Team auch aus, Flexibilität und Spontanität.

Für mich war Pinuts ein optimaler Start ins Berufsleben. Ich wurde im Team sehr herzlich aufgenommen. Obwohl meist im Home Office gearbeitet wird, gibt es eine gutes Miteinander und viele gemeinsame Events - mein Favorit: unsere jährliche Teamfahrt. Ich konnte meine Kenntnisse sehr schnell erweitern und vertiefen, weil es einen gut organisierten Austausch über die Entwicklungen in den verschiedenen Projekten gibt. Ich kann auch jederzeit aktiv mitwirken, Verantwortung übernehmen und Entscheidungen treffen. Wer möchte, kann sich hier gut weiterentwickeln und einbringen.

Ich habe Pinuts sogar schon meinem besten Freund als Arbeitgeber empfohlen. Ich finde es ziemlich familiär hier. Auch die Motivation aller Mitarbeiter und das Teamspiel sind einfach unschlagbar. Humor, Verständnis für die Macken der anderen Team-Mitglieder und eine große Portion Selbstironie. Wir nehmen uns alle nicht so ernst.